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So klein unser Ohr auch sein mag, es steckt voller hilfreicher Funktionen und ist ein wahres Wunder. Es unterstützt uns im Alltag und erleichtert uns die Wahrnehmung von Geräuschen und räumlichen Strukturen. So ist es nicht verwunderlich, dass blinde Menschen sich einzig und allein auf ihr Gehör verlassen und ihre fehlende Sehfähigkeit damit ausgleichen können. Leider können wir nicht alles hören, sodass auch einiges außerhalb unserer Wahrnehmung liegt
Zu Beginn gibt es eine Schallquelle wie beispielsweise ein Motor, eine Stimme oder ähnliches, was einen Schall aussendet, der sich im physikalischen Sinne in Form einer Welle ausbreitet. Hierbei dient uns Luft als unumgängliches Transportmittel, da der Schall im Vakuum nicht weitergeleitet werden kann und wir somit keinerlei Töne hören könnten. Aufgefangen wird das Schallsignal durch die Ohrmuschel, die dieses dann über den Gehörgang zum Trommelfell weiterleitet. Von hier folgt der Weg weiter zum Innenohr und schlussendlich zu den Haarsinneszellen, die die Schwingungen als elektrische Impulse ans Gehirn weiterleiten. Nun reagiert das Gehirn auf die zugesandten Informationen und entschlüsselt diese dann als Geräusch, Sprache oder Musik.
Der Schall wird in zwei verschiedene Maßeinheiten unterteilt. Die Lautstärke wird einmal in Dezibel angegeben und die Frequenz, die die Anzahl der Doppelschwingungen pro Minute angibt, in Hertz. Die Frequenz bestimmt zudem die jeweilige Tonhöhe. Das Hörvermögen liegt zwischen 0 und 10 Dezibel bei jungen und zugleich gesunden Erwachsenen, kann aber wiederum bei Schädigungen des Gehörs dementsprechend abweichen. Außerdem gibt es auch Lautstärken, die weit über unserer Schmerzgrenze liegen und unser Gehör langfristig schädigen können. Bei ungefähr 120 Dezibel empfinden wir nur noch Schmerzen, doch selbst bei niedrigen Werten ist unser Gehör schon in Gefahr, weshalb das Elbe-Akustik Team sich nicht nur mit Hörgeräten beschäftigt, sondern auch Gehörschutz anbietet, um dauerhafte Schädigung zu minimieren und zu vermeiden.
Viele Lebewesen darunter auch wir Menschen besitzen zwei Ohren an Ihrem Kopf, die als Schallempfänger dienen, mit denen wir unser Umfeld wahrnehmen. So ähnlich die Anatomie unseres Gehörs zu diversen tierischen Gattungen ist, so unterschiedlich ist jedoch unsere Wahrnehmung.
Der Bereich des besten Hören und Verstehen liegt zwischen 500 und 4.000 Hertz und bildet den sogenannten Sprachbereich. In diesem Bereich empfinden wir das Hören am angenehmsten und das Verstehen um deutlichsten.
Wir können somit all das wahrnehmen, was oberhalb unser Hörschwelle liegt und einen gewissen Frequenzbereich nicht übersteigt.
Unsere qualifizierten Hörspezialisten von Elbe-Akustik beraten Sie gern und finden gemeinsam mit Ihnen das perfekte Hörgerät für Ihre Anforderungen und Bedürfnisse.
Vereinbaren Sie gern jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin zum Thema Hörgeräte.
Es gibt verschiedene Arten der Höreinschränkung, doch nicht alle sind von Dauer. Einige Hörminderungen treten nur vorübergehend auf. Ursachen hierfür sind beispielsweise ein Hörsturz oder ein Ohrenschmalzpfropf. Auch Tinnitus kann einen zeitweisen Hörverlust mit sich bringen. Treten zusätzlich weitere Beschwerden auf, wie zum Beispiel Schwindel, Übelkeit oder Zittern, kann die Erkrankung Morbus Menière dahinterstecken, die einer ärztlichen Abklärung bedarf.
Schallleitungsschwerhörigkeit
Unter dem Begriff Schallleitungsschwerhörigkeit sind Hörschädigungen zu verstehen, die das Außen- und Mittelohr betreffen. Die Ursache von circa 20 % aller Höreinschränkungen liegt in der Schallleitung. Durch einen Verschluss des Gehörgangs, beispielsweise durch einen Fremdkörper oder eine Gehörgangsentzündung, wird die Weiterleitung des Schalls verhindert. Ebenso ist es möglich, dass das Mittelohr in Folge einer Otosklerose oder einer Mittelohrentzündung geschädigt wurde.
Schallempfindungsschwerhörigkeit
Schallempfindungsschwerhörigkeit beschreibt Höreinschränkungen, deren Ursache im Innenohr oder am Hörnerv zu finden ist. Oftmals steckt eine dauerhafte Schädigung der Haarzellen dahinter, wodurch sich der Hörbereich verringert. Die gestörte Verarbeitung der akustischen Reize führt dazu, dass Schall und Lautstärken stärker empfunden werden.
Stadien der Schwerhörigkeit
Schwerhörigkeit entsteht nicht von heute auf morgen, sondern ist ein schleichender Prozess, der sich über mehrere Jahre hinziehen kann und vermehrt mit zunehmendem Alter als Altersschwerhörigkeit auftritt. Dieser Prozess durchläuft verschiedene Stadien.
Damit die Nutzungsdauer Ihrer Hörgeräte möglichst lange gewährleistet ist, empfehlen wir alle drei bis spätestens sechs Monate eine professionelle Reinigung und Wartung Ihrer Hörgeräte bei uns in der Filiale.
Dieser Service ist für Sie natürlich kostenfrei.
Wir freuen uns über Ihre Terminanfrage und melden uns in Kürze, um einen gemeinsamen Termin zu vereinbaren.
Sie möchten sich im Vorfeld bereits zum Thema Hörgeräte erkundigen? Informieren Sie sich gerne auf unserer Website.